Liebe Mitglieder, Interessierte und Freunde von frei-wild-Molln,
ich darf euch auf diesem Wege unser nächstes Projekt sehr ans Herz legen. Wir sind mitten in den Proben zu dem Kurzstück ” A Jausn de nix kost – ausser s`Lebn.”
Das von Franz Horcicka für uns so wunderbar geschriebene Stück wurde 2009 als Stubentheater in den Wirtshäusern in Molln und Umgebung gespielt. Das bewegende Drama von 1919 rund um den Tod eines Försters, eines Gendarmen und vier Wilderern wurde nun von Irmgard Paulis überarbeitet und um Gesang und Maultrommelspiel von Manfred Rußmann erweitert. Dieses berührende Gustostückerl gelangt diesen Herbst 3mal zur Aufführung. Zum ersten Mal
” A Jausn de nix kost – ausser s`Lebn.”
Samstag 27. August beim Wirt im Dorf um 17:00
anlässlich der Feierlichkeiten des Wilderermuseums Molln. Das Museum in Molln übernimmt das seinerzeit von Prof. Dr. Roland Girtler kuratierte Wilderermuseum St. Pankraz – und zwar nicht nur alle Exponate der Sammlung, sondern unter Bezug auf das bekannte „Mollner Wildererdrama“ auch den Namen.
Ein zweites Mal haben sie die Gelegenheit beim dreitägigen Fest der Volkskultur in Molln. Unser Beitrag
” A Jausn de nix kost – ausser s`Lebn.” wird am
Samstag, 24. September beim Wirt im Dorf um 17:00 zu sehen sein.
Und ein letztes Mal werden wir in Kremsmünster auftreten. Anlass dazu ist der 70. Geburtstag des Oö. Amateurtheaterverband mit jeweils einem ganztägigen Theaterkirtag pro Landesviertel. Hier werden wir mit 2 Beiträgen vertreten sein.
„ A Jausn de nix kost – ausser s`Leben“
Samstag 1.Oktober Theater am Tötenhengst um 11:00
„ Wachstation“ Satire aus „ Edel sei der Mensch“ von Karl Wittlinger
Samstag 1. Oktober Theater am Tötenhengst um 14:00
Ich bin sehr stolz, dass wir einen so stimmigen Beitrag zu unserer (Wilderer)Geschichte in Molln leisten, und darf sie alle ganz herzlich zu unseren Aufführungen einladen, ganz besonders natürlich alle Mitglieder des Vereines.
Ich freue mich auf ein herzliches Zusammenkommen,
mit den besten Grüßen
Ingrid Fischeneder